Unser Zukunftsbild Bildung & Kultur

Jedes Zukunftsbild einer Branche besteht aus fünf Qualitäten, die wir als zentrale Hebel des sozial-ökologischen Wandels innerhalb der Branche identifiziert haben. Jede einzelne Qualität greift mediale, wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Aspekte auf und eröffnet in Verbindung mit den übrigen Qualitäten eine Diskussion für eine gemeinsame Gestaltung unserer Zukunft.

Eine Grafik, die die Qualitäten und Wirkindikatoren für das Zukunftsbild der Branche Bildung und Kultur darstellt.

Unsere Wirkung in der Branche Bildung & Kultur

Wie fördert die GLS Bank Eigenverantwortung und Vielfalt in der Bildung?

„Bildung und Kultur prägen die Erfahrung der Menschen“ lautet der erste Satz unseres Zukunftsbildes. Ziel ist nicht die reine Wissens- und Wertevermittlung, sondern die Befähigung zur Entfaltung eigener Stärken, zur kritischen Meinungsbildung und zu verantwortungsbewusstem Handeln. Voraussetzung dafür ist eine vielfältige Bildungs- und Kulturlandschaft, zu der alle Menschen Zugang haben. Sie fördert eine demokratische, tolerante und friedliche Gesellschaft, die von ihren mündigen Bürgerinnen und Bürgern aktiv mitgestaltet wird.
 

Getragen wird das Zukunftsbild der Branche von fünf Qualitäten, die wir gezielt fördern. Pädagogische Vielfalt und Bildungssouveränität bringen individuelle Interessen der Lernenden mit staatlich vorgegebenen Lernzielen in Einklang. Dazu werden verschiedene pädagogische Konzepte angewendet, die der individuellen Entwicklung und den Bedürfnissen der Lernenden gerecht werden. Bildungssouveränität bedeutet, dass sich die Bildungseinrichtungen mit ihren Lehrkonzepten und Methoden ihr ganz eigenes Profil geben. Wie ein solches Konzept aussehen kann, ist am Beispiel der Freien Aktiven Schule Wülfrath zu sehen. Hier lernen die Kinder nach eigenem Tempo, Fähigkeiten und Interessen.
Dies setzt eine hohe Betreuungsqualität voraus, damit auf die spezifischen Voraussetzungen, die jedes Kind mitbringt, eingegangen werden kann. Auch die Umgebungsqualität hat einen großen Einfluss auf den Lernerfolg. Großzügige und helle Räume, ansprechende Farben und ein Schulhof mit viel Grün, schattenspendenden Bäumen und Platz zum Toben schaffen eine Wohlfühlumgebung, in der es Spaß macht zu lernen.

Zur Förderung einer toleranten und friedlichen Gesellschaft braucht es Zugangsmöglichkeiten für alle Personengruppen. Denn in Deutschland hängt der Schulabschluss der Kinder nach wie vor maßgeblich davon ab, welchen Bildungsabschluss die Eltern erreicht haben. Nur 8 % der Nicht-Akademikerkinder schaffen einen Masterabschluss, während 45 % der Akademikerkinder diesen Abschluss erreichen. Auch bessere und inklusive Lernangebote für beeinträchtigte Menschen müssen mitgedacht werden. In den Angeboten soll die Vielfalt wiederzufinden sein, welche die Teilnehmenden mitbringen. Die Qualität Nachhaltiges Bauen sorgt dafür, dass die Angebote in einer sozial-ökologisch verträglichen Umgebung stattfinden. Ökologische Baustoffe sind nicht nur für die Umwelt besser, sondern zahlen auch auf die Umgebungsqualität ein. Ein Schulhof kann so viel mehr sein als ein quadratischer Asphaltplatz mit zwei Bänken. Viele herkömmliche Baustoffe sind zudem allergieauslösend und beeinträchtigen die Gesundheit.
Diese fünf Qualitäten bilden die Voraussetzung, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihre geistigen, seelischen und sozialen Fähigkeiten und Interessen bestmöglich entwickeln können.

Die Gründung einer Waldorfschule gab vor 48 Jahren mit einen Anstoß zur Gründung der GLS Bank. Seitdem sind wir als Finanzierungspartnerin im Bildungsbereich tätig. In Schulen, Hochschulen und Betreuungseinrichtungen lernen Kinder, Jugendliche und Erwachsene, ihre Talente zu entfalten und stillen ihren Wissensdurst. Sie benötigen dafür den passenden Ort, Orientierung und Anregung. Zu unserem umfangreichen Netzwerk im Bereich Bildung gehören pädagogische Verbände, Bildungsinitiativen und Unternehmen. Das können Schulen mit alternativen Lehrkonzepten sein, zum Beispiel Waldorf- und Montessori-Schulen, aber auch Freie Schulen und Erwachsenenbildungsstätten.
Im Bereich Kultur finanzieren wir Theater, Orchester, Musikschulen sowie andere Einrichtungen und Unternehmen, die der Entfaltung von Kunst und Kultur Raum bieten. Denn sie sind Quellen neuer Kraft und Keimzellen für Problemlösungen und Trends von morgen. Was wurde in der Branche Bildung und Kultur im Jahr 2022 konkret bewirkt? Den Fokus legen wir in diesem Jahr auf Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten.

 

Mit rund 371 Millionen Euro Kreditvolumen bilden vor allem Freie Schulen und Kindergärten einen Schwerpunkt der Branche. Kaum eine andere Bank ist an so vielen Neugründungen von Schulen und Kitas beteiligt! Das Gesamtkreditvolumen der Branche für das Jahr 2022 beträgt 483 Millionen Euro.

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Kreditvolumen im Jahr 2022 in der Branche Bildung & Kultur

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des Gesamt-Kreditvolumens der GLS Bank

Marion Amelung, Branchenkoordinatorin Bildung & Kultur
Marion Amelung, Branchenkoordinatorin Bildung & Kultur

Interview mit Marion Amelung

Betreuung, Zugang, Nachhaltigkeit: Was haben wir erreicht, wo können wir besser werden?

Nachfolgend zeigen wir, wie wir ganz konkret auf die Qualitäten Betreuungsqualität, Zugangsmöglichkeiten sowie Nachhaltiges Bauen einzahlen – und wo etwaige Hürden und Verbesserungspotentiale bestehen.
Die Betreuungsqualität ist eine zentrale Grundlage zur gelingenden Umsetzung alternativer Lehr- und Lernkonzepte. Die von uns im Jahr 2022 finanzierten Schulen und Kindergärten verfügen dabei über insgesamt 4.356 Schul- bzw. Kindergarten- und Kitaplätze. Besonders erfreulich: Durch unsere Kredite allein im Jahr 2022 konnten wir zusätzlich 1.396 Schul- und Kindergärtenplätze ermöglichen.

Eine Grafik, in der dargestellt wird, wie viel Prozent der von der GLS Bank finanzierten Schulen wie viele belegte Plätze haben.

Unsere Ergebnisse zeigen, dass wir zu 50 % Kredite an Schulen vergaben, die in einer Größenordnung von 10 bis 50 Schüler*innen liegen. Zum Vergleich: Laut statistischem Bundesamt kommen Gymnasien in Deutschland im Schnitt auf 720 und Freie Waldorfschulen im Schnitt auf 380 Schüler*innen.1 Damit liegt die Hälfte unserer Bildungseinrichtungen erkennbar unter dem bundesweiten Durchschnitt. Bei Neugründungen starten die von uns finanzierten Kitas und Schulen meist mit einer Größe von 25 - 50 Kindern. Schulen streben dabei nach unserer Erfahrung eine langfristige Größe von 200 bis 500 Schüler*innen an.

Die Lernumgebung als wichtiger Faktor für die Gesundheit

Neben der Betreuungsqualität betrachten wir bei der GLS Bank auch die Umgebungsqualität: Wie sind die Räumlichkeiten in der Schule gestaltet? Fördern die Räume eine angenehme und inspirierende Lern- und Entwicklungsumgebung? Wird auf naturnahe und ökologische Baustoffe wert gelegt? Wie sieht es mit den Außenflächen und Spielmöglichkeiten aus? All dies fließt in unsere Entscheidung ein, ob wir ein Projekt finanzieren oder nicht. So gaben 77% der finanzierten Projekte an aktiv Maßnahmen für eine positive Raumgestaltung zu ergreifen und über 90% gaben an rein auf biologische und regionale Lebensmittel in ihrem Essensangebot zurückzugreifen.

Unter Beachtung dieser Umgebungsqualität wurden 2022 knapp 1.400 neue Schul- und Kindergartenplätze finanziert und dabei Räumlichkeiten von knapp 11.000 Quadratmeter geschaffen.

Eine Grafik, die darstellt wieviel Prozent der Projekte auf biologische und regionale Lebensmittel achten.

Als erste sozial-ökologische Bank mit bald fünfzigjähriger Erfahrung wissen wir um die Bedeutung von Ansätzen und Ideen zu alternativen Formen des Wirtschaftens. Daher fragen wir unsere Schulen, ob sie in ihren Bildungsangeboten über solche Formen sprechen. 67 % der Schulen gaben an, dies in ihrem Lehrangebot zu vermitteln. So kann eine neue Generation heranwachsen, die mehr und andere Konzepte kennt als die Vorstellung einer, auf den eigenen Vorteil schielende homo-oeconomicus-Gesellschaft.

Bildung als Chance für Teilhabe und Inklusion

Uns ist wichtig, dass für alle Teile der Gesellschaft gleiche Zugangsmöglichkeiten zu den von uns finanzierten Bildungseinrichtungen und Kulturangeboten bestehen. Teilhabe an gesellschaftlichen Angeboten trägt maßgeblich zur Zufriedenheit von Menschen bei. Diese sollte möglichst bedarfsgerecht gestaltet werden.

Um uns ein Bild davon zu machen, was die von uns mitfinanzierten Bildungseinrichtungen dazu beitragen, fragen wir sie nach dem Vorhandensein entsprechender Angebote. Alle Bildungseinrichtungen, die wir im Jahr 2022 finanzierten, bieten Ermäßigungsangebote für einkommensschwache Elterngruppen an. Dies ist und war für uns stets von Bedeutung, da die von uns finanzierten Schulen und Kindertagesstätten nicht-staatlich sind, und deshalb (teilweise) Elternbeiträge erheben, da die staatlichen Zuschüsse nur einen Teil der Kosten decken. Häufig sind die Elternbeiträge nach dem Familieneinkommen gestaffelt. Unsere Erfahrung aus der Praxis zeigt: Die von uns finanzierten Schulen und Kitas nutzen verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten bei den Elternbeiträgen, um eine vielfältige Zusammensetzung der Klassen und Gruppen zu erreichen - etwa durch die Möglichkeit der Selbsteinschätzung, solidarische Beitragsmodelle oder eine Staffelung der Beiträge nach Anzahl der Kinder, so wie es zum Beispiel die Waldorfschule Potsdam macht.

Eine Grafik, die in Prozenten das Einzugsgebiet der Schulen und Kindergärten darstellt, aufgeteilt in städtisch, ländlich, oder gemischt.

Ein weiteres Thema, das uns am Herzen liegt, ist Inklusion. Die im Jahr 2022 finanzierten Schulen und Kindergärten stellen in Summe bereits 707 Schulplätze mit Inklusionskonzept bereit. Dies entsprach 16 % aller Plätze.
Für gleiche Chancen in der Bildung und gerechte Zugangsmöglichkeiten braucht es eine räumlich ausgeglichene Verteilung der Bildungsstätten. Dafür erheben wir die schwerpunktmäßigen Einzugsgebiete. Die Mehrheit der Schulen und Kindergärten liegen in der Stadt (44 %) oder einem gemischten Einzugsgebiet (36 %). Nur jede fünfte Einrichtung (20 %) liegt in einem rein ländlichen Einzugsgebiet. Die Grenzen zwischen ländlichen und eher städtischen Regionen sind je nach Definition fließend. Klar ist aber, dass in Deutschland der ländliche Raum flächenmäßig überwiegt. Außerdem lebt mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung in ländlichen Regionen. Uns ist wichtig in diesen Räumen trotz einer geringeren Bevölkerungsdichte vielfältigere Bildung zu ermöglichen. Dazu gehört auch die Anbindung an ÖPNV und Schulbusse, die die Abhängigkeit vom individuellen PKW-Verkehr drastisch reduzieren.

Umwelt und Nachhaltigkeit in den Schulgebäuden

Unser Zukunftsbild wäre nicht ganzheitlich, würden wir nicht die umweltrelevanten Aspekte von Bildungseinrichtungen und Kulturstätten einbeziehen. Daher schauen wir gezielt auf die Qualität Nachhaltiges Bauen. Die Wahl der Baumaterialien, energiesparende Architektur sowie die Energie- und Stromversorgung sind dabei ausschlaggebende Indikatoren. Hierzu gehören ökologische Aspekte (z.B. der Einsatz von erneuerbaren Energien, ökologische Bau- und Dämmstoffe sowie insektenfreundliche Außenanlagen) und soziale Aspekte (z.B. barrierefreie Zugänge zum Gebäude, Blindenführung, ergonomische Tische und Stühle, etc.). Zudem gaben 83 % der von uns finanzierten Schulen an zu 100% Ökostrom zu beziehen.

Eine Grafik, die anzeigt wieviel Prozent der Projekte Ökostrom beziehen.

Wie wir mit Bildung und Kultur Zukunft finanzieren

Indem wir die oben vorgestellten Indikatoren erheben, finden wir heraus, ob wir uns unserem Zukunftsbild nähern. Wir erkennen, wo unsere Stärken, aber auch unsere Herausforderungen liegen. Die Weiterentwicklung unserer Wirkungsindikatoren ist für uns daher von zentralem Interesse. Sie müssen nicht nur zu unseren Kund*innen passen, sondern – wo immer sinnvoll - auch mit bundesweiten Standards vergleichbar sein. Aber nicht nur bei uns, sondern auch auf der Suche nach guten Referenzwerten entdecken wir blinde Flecken, die es zu füllen gilt. Dabei profitieren wir vom engen Austausch und der Expertise unseres Netzwerkes innerhalb der Branche und treiben so einen gesellschaftlichen Wandel voran.

Mehr über die Branche Bildung & Kultur

Selbstbestimmung und Urteilsfähigkeit sind die Grundlage demokratischer Systeme. Mündige Bürger*innen gestalten die Zivilgesellschaft, fordern die Politik heraus, denken neue Wege und setzen Lösungen gleich selbst um. Die Förderung dieser Mündigkeit muss das Ziel jedweder Bildungsform und -reform sein. Kunst und Kultur sind dafür ebenfalls notwendig. Freie, selbstverwaltete und gemeinschaftlich organisierte Kultureinrichtungen bieten Raum für den kreativen Umgang mit kritischen Themen und für Unterhaltung. Hier entsteht Widerspruch und bisher Undenkbares. Freie Theater, Tanzstudios, Kleinkunst oder unabhängige Kinos haben für ihre wichtige Arbeit allerdings allzu oft zu wenig Geld.

Bildung ist mehr als nur Befähigung zur rationalen Urteilsbildung und Wissensvermittlung. Sie ist Grundlage für unsere individuelle Entfaltung, für die Wahrnehmung und Entwicklung unserer Fähigkeiten und Kompetenzen. Bildung lässt uns Körper, Geist, Seele und auch die Natur entdecken, sie ist sozialer Zusammenhalt. Nimmt man diesen Anspruch ernst, muss Bildung partizipativ gestaltet und auf die Bedürfnisse des*r Einzelnen ausgerichtet werden: körperlich, seelisch und geistig. Mit unseren Talenten und Fähigkeiten erschaffen wir neue Welten aus Musik, Kunst, Theater, Literatur, Tanz – spannende Räume der Kritik, des Widerspruchs und der Innovation. Im freien Geistesleben, in Religion und Glauben finden Menschen Sinn, Halt und Zuversicht. Ohne gute Bildung und ohne freie Kultur herrschen Langeweile und Verdruss, es droht die Herrschaft weniger Einflussgruppen.

Wie steht es um Bildung und Kultur in Deutschland? 2001 landete Deutschland bei der ersten PISA Studie auf Platz 22 von 32. Die Studie attestierte dem deutschen Bildungssystem eine große Ungleichheit in den Bildungschancen von Schüler*innen aus wohlhabenden und aus weniger wohlhabenden Elternhäusern. Heute sind die Ergebnisse nur wenig besser. In Deutschland erzielten die Schüler*innen mit günstigem sozioökonomischem Hintergrund beim PISA-Lesekompetenztest 2018 im Schnitt 113 Punkte mehr als die sozioökonomisch benachteiligten Schüler*innen. Zusätzlich werden bis 2025 voraussichtlich 26.000 Grundschullehrer*innen fehlen. Jährlich fallen schon jetzt 5,2 % des Unterrichts aus. Durch Corona wird die Lage noch verschärft und Chancen hinsichtlich einer guten Betreuung und Bildung sind noch stärker gekoppelt an den sozio-ökonomischen Hintergrund der Eltern.

Dass es auch anders geht, zeigen sowohl staatliche als auch alternative Bildungseinrichtungen und Schulen in freier Trägerschaft wie Waldorf-, Montessori- sowie andere Schulen mit innovativen und reformpädagogischen Konzepten. Sie verfolgen den Ansatz, dass Kinder individuell und angstfrei lernen, dass sie ihre Persönlichkeit und ihre kreativen Fähigkeiten entfalten und Verantwortung übernehmen. Hier werden Menschen unterrichtet und keine Fächer. Was zählt sind Freiräume, die Orientierung und Anregung geben.

Idee der Waldorfschule: Energie aus riesigem Eisblock

Wenn der einhunderttausend Liter große Eisblock an der Freien Waldorfschule Gütersloh Realität wird, wollen wir das sehen.

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Solidarität, Vielfalt und Liebe in die herrschende Ökonomie

Unsere Wirtschaft ist ungerecht. Das muss sich ändern.  Laut Umfragen ist das hierzulande die Meinung einer größeren Mehrheit. 

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Seit dem 1. Januar 2020 ist die Wirkungstransparenz im Kreditbereich der GLS Bank fest verankert. Zugeschnitten auf das jeweilige Geschäftsmodell und die Branche, erfassen unsere Berater*innen gemeinsam mit den Firmenkund*innen die entsprechenden Wirkungsdaten. Dabei beruhen einige Wirkungs-Datenpunkte auf Schätzungen bzw. auf der Einschätzung der Firmenkundenberater*innen. Im Jahr 2022 konnten wir bereits für 60% der Neukredite die sozial-ökologische Wirkung systematisch erfassen. Die Datenbasis für die Auswertungen auf dieser Seite sind Neufinanzierungen im Jahr 2022 in dieser Branche, erhoben im Wirkungstransparenzportal der GLS Bank.

1 Vgl. Statistisches Bundesamt, Schulen auf einen Blick, 2018